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Dienstag, den 06. November 2018 um 12:26 Uhr |
Spende durch die Stiftung der VR Bank Südliche Weinstraße-Wasgau eG
Am vergangen Montag durfte unser Vorstand Sport, Alexander Meyer im Hause der VR Bank Südliche Weinstraße-Wasgau eG in Dahn aus den Händen des Stiftungsratsvorsitzenden Herrn Wolfgang Faber eine Spende i.H.v. 2.000 € in Empfang nehmen.
Die seit 1998 bestehende Stiftung der VR Bank fördert gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke in Ihrem Geschäftsgebiet. Im Rahmen der diesjährigen Förderung wurde u.a. unser Verein für sein großes Engagement und die vorbildliche Jungendarbeit durch das Kuratorium ausgewählt.
Wie unser Sportvorstand den Mitgliedern der Stiftung bei der Spendenübergabe erläuterte, werde die Spende für die bevorstehende Neuanschaffung von Turn- und Spielgeräten der Turn- und Tanzgruppen eingesetzt.
Der Turnverein möchte sich an dieser Stelle recht herzlich bei dem Vorstand der Stiftung und den Mitgliedern des Kuratoriums für diese großzügige finanzielle Unterstützung bedanken.
Unser Bild zeigt v.l.n.r.: Herr Wolfgang Faber (Stiftungsvorsitzender), Alexander Meyer, Bürgermeister Werner Kölsch (Mitglied des Kuratoriums) und Herr Edmund Zwick (Vorstandsmitglied VR Bank)
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Mitgliederversammlung 2018 |
Sonntag, den 08. April 2018 um 19:41 Uhr |
Mitgliederversammlung 2018
Am Freitag, 18. Mai 2018, findet um 19.30 Uhr die Mitgliederversammlung des Jahres 2018 in der Gaststätte, Bahnhofstraße 101 a, beim Turnverein statt.
Nach § 8 Nr. 3 der Satzung wird hiermit fristgerecht eingeladen.
Über Anträge, die nicht in der Tagesordnung verzeichnet sind, kann in der Mitgliederversammlung nur abgestimmt werden, wenn diese Anträge mindestens zwei Wochen vor der Versammlung schriftlich beim Vorstand des Vereins eingegangen sind.
Tagesordnung:
- Begrüßung
- Totenehrung
- Bericht des Vorstandes
- Bericht der Kassenprüfer
- Entlastung des Vorstandes
- Wahl der Kassenprüfer
- Berichte der Abteilungen
- Wahl des Turnrates
- Antrag des Turnrates auf Anpassung der Mitgliedsbeiträge
- Verschiedenes
- Vereinslied
Die Einladung zur Mitgliederversammlung ergeht nur auf diesem Wege. Wir bitten um rege Teilnahme.
Markus Reichert Vorsitzender des Vorstandes
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Montag, den 15. Januar 2018 um 20:18 Uhr |
Neujahrsempfang des Turnvereins Hauenstein
Über 100 Gäste, Mitglieder, Freunde und Gönner fanden am vorletzten Sonntag den Weg zum Neujahrsempfang des Turnvereins. Dieser fand in der schön dekorierten Vereinsgaststätte und mit musikalischer Unterstützung unseres Vereinsmitgliedes Oliver Dums statt.
Im Rahmen der Begrüßung informierte die Vorstandschaft über das abgelaufene Turnerjahr 2017. Dabei ging der Vorsitzende des Vorstandes, Markus Reichert, insbesondere auf die Arbeit der Gremien, die durchgeführten Veranstaltungen, den sportlichen Bereich und das damit verbundene vielfältige Angebot, die durchgeführten baulichen Maßnahmen sowie auf die aktuelle finanzielle Situation des Vereins ein.
Auch die gesellschaftliche Bedeutung der Arbeit der Vereine wurde angesprochen. An die Politik vor Ort aber auch darüber hinaus wurde appelliert, die Vereine finanziell, auch im Bereich der laufenden Kosten, zu unterstützen „Von den Milliardenmehreinnahmen des Staates, von denen wir immer lesen, sollte auch etwas bei den Vereinen ankommen“, so eine Forderung der Vorstandschaft des Turnvereins.
Ziel der Verantwortlichen des Turnvereines ist es auch weiterhin das Bewährte zu bewahren, aber auch aktuelle Trends aufzugreifen und wenn möglich umzusetzen. Damit bleibt der Verein lebendig und zukunftsfähig.
Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurden verdiente Vereinsmitglieder mit der silbernen Vereinsnadel für eine 20jährige Mitgliedschaft und mit der goldenen Vereinsnadel für eine 40jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.
Daneben wurde an die Vertreter der Kinderheimstiftung Chile, Lioba Uhl und Otto Becker, das erlaufene Startgeld des 17. Lebenslaufes übergeben. Hier kam ein stolzer Betrag von 720 € zusammen.
Einen besonderen Dank wurde den Vereinsmitgliedern Werner Laux, Günther Reichert und Vinzenz Reichert ausgesprochen, die über fünf Jahrzehnte im wöchentlichen Wirtschaftsdienst der Gaststätte im Einsatz sind.
Die Ausgabe des Sportabzeichens 2017 rundete die Veranstaltung ab.
Mit dem Vereinslied, „Turner auf zum Streite ……….. Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit“ , endete die Veranstaltung.
An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, vor und hinter den Kulissen, ohne deren Einsatz auch der Neujahrsempfang nicht möglich wäre.
Die Vorstandschaft
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Unser Bild zeigt die verdienten Helfer, die über 50 Jahre im wöchentlichen Wirtschaftsdienst tätig sind. Von rechts: Günter Reichert, Werner Laux, Vorsitzender Markus Reichert, Vinzenz Reichert, Sportvorsitzender Alexander Meyer
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Übergabe des Startgeldes an die Vertreter der Kinderheimstiftung Chile Lioba Uhl und Otto Becker
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Ausgabe des Sportabzeichens, erfolgreiche Absolventen 2017
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Vereinsehrungen, Goldene und silberne Ehrennadel
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Zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden:
Walter Heider
Rudi Schenk
Walter Seither
Die Vereinsnadel in Gold wurde verliehen an:
Bergdolt, Gaby
Meyerer, Karl
Rothschmitt, Gerdi
Seibel, Stefan
Seibel, Gerhard
Wagner, Edwin
Doppler, Franz
Die Vereinsnadel in Silber erhielten:
Baque, Heidi
Bergdoll, Susanne
Blank, Beate
Bolz, Armella
Braun, Arnd
Braun, Ute
Büchler, Anneliese
Burkhard,Madeleine
Burkhard, Raimund
Eisenmann, Horst
Eisenmann, Jutta
Engel, Ulrich
Gantner, Elisabeth
Glahn, Karola
Glaser, Birgit
Göbbels, Anette
Haag, Peter
Haag, Petra
Hartmann,Markus
Hoffelder, Timo
Johann,Michael
Johann, Sonja
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Keller, Alexander
Keller,Michael
Keller, Olivia
Keller, Susanne
Kopper, Evi
Korz, Harald
Lorenz, Rita
Lutz, Uwe
Mayer, Alexander
Memmer, Karin
Merz, Sabine
Merz, Thomas
Meyer,Monika
Rohner,Markus
Scheib, Bernhard
Scheib, Gabi
Scheib, Johannes
Scheib, Theresia
Schenk, Simone
Schenk, Thomas
Schlindwein, Elke
Schlindwein,Wolfgang
Schmolling, Jürgen
Schneider, Christian
Schöffel, Gerd
Schöffel, Ulrich
Schöffel, Yvonne
Segiet, Jutta
Seibel, Agnes
Seibel, Alexander
Seibel,Michael
Seibel, Petra
Seibel, Silke
Stöbener,Markus
Tremmel, Anna
Wack,Markus
Wagner, Pia
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Hoffnung hat sich erfüllt |
Dienstag, den 24. Oktober 2017 um 08:53 Uhr |
Hoffnung hat sich erfüllt
Uwe Reichert von seinem WM-Aufenthalt in Montreal
Erwartungen hatte Uwe keine, als er Ende September mit der Delegation des Deutschen Turnerbundes nach Montreal flog. Erfüllt aber waren seine Hoffnungen, als er nun von seinem ersten Einsatz als Kampfrichter bei der Turn-Weltmeisterschaft aus Kanada zurück kam.
„Ich war komplett illusionslos dahin geflogen, ohne irgendwelche Ansprüche“, blickt Uwe nach vier Wochen zurück. In Kanada erwartete ihn als einer von zwei deutschen Kampfrichtern bei den Wettkämpfen der Männer allerdings einen Platz im Kampfgericht am Pauschenpferd beim Mehrkampffinale. Mehr noch: Er hatte die Position eines E-Kampfrichters, die er sich erhofft hatte.
Erster WM-Kampfrichter aus Hauenstein: Uwe Reichert (Foto: Hutzler)
Die E-Kampfrichter vergeben die Punkte für die Ausführung der Übungen. „Das Werten ist an sich gleich, egal ob in der Bundesliga oder bei der WM“, hat Uwe erfahren, „Turner wollen überall eine halbwegs gerechte Bewertung haben“. Doch bei der WM war es schon besonders: „Es gibt schon eine Anspannung“, berichtet der erfahrene Kampfrichter. „Alle Leistungen der Kampfrichter werden von Experten des internationalen Turnerbundes ausgewertet. Das kann schon Einfluss auf künftige Wettkämpfe haben“. Sportlich war es für den Kampfrichter eine hochklassige Weltmeisterschaft mit vielen guten Leistungen auf einem hohen Niveau: Vor allem der Chinese Zou Jingyan am Barren oder der Japaner Kenzo Shirai am Boden waren sehenswert“, stellt Uwe nur zwei der vielen Höchstleistungen heraus. Aber auch an die Medaillen der deutschen Turnerinnen Pauline Schäfer und Tabea Alt wird er sich erinnern: „Es ist toll, das in der Halle mitzuerleben, da drückt man natürlich die Daumen“.In Montreal saß Uwe nicht nur am Kampfrichtertisch: „Wir hatten auch viel Kontakt zu den Kampfrichtern der anderen Nationen“. Sie haben gemeinsam etwas unternommen, auch die Stadt kennengelernt und Spaß gehabt. Unmittelbar durch die Weltmeisterschaft wird sich für Uwe in sportlicher Hinsicht nichts ändern. „Wie bisher warte ich ab, was kommt, ob und welche Kampfrichtereinsätze ich weiter haben werde“. Die ersten hatte er schon am Wochenende nach seiner Rückkehr. Da wertete er in der 3. Bundesliga und bei den Gaumeisterschaften in Pirmasens. Und selbstverständlich wird Uwe auch weiterhin als Trainer für den TV Hauenstein in der Halle stehen.
Nach der Rückkehr in Hauenstein wurde der Weltmeister-Kampfrichter im Familien- und Verwandschaftsbereich gebührend gefeiert (seine Mutter hatte noch gleichzeitig Geburtstag). Uwe ist der erste Kampfrichter aus Hauenstein, der bei Weltmeisterschaften im Kunstturnen an die Turner Punkte verteilen konnte.
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Verein, 26.September 2017 |
Dienstag, den 26. September 2017 um 20:43 Uhr |
Langer Weg zur WM-Nominierung Uwe Reichert Kampfrichter bei Kunstturn-Weltmeisterschaft in Montreal
Ganz genau weiss Uwe noch nicht was ihn erwartet, als er am Donnerstag in Kanada mit dem Flugzeug landete. Das verwundert nicht, denn Uwe ist zum ersten Mal vom Deutschen Turnerbund als Kampfrichter bei einer Weltmeisterschaft nominiert worden.
Die findet vom morgigen Freitag bis 9. Oktober in Montreal statt. Mit an Bord sind 22 Personen, darunter sechs Turner, vier Turnerinnen, die beiden Chef-Trainer, Betreuer und eben die Kampfrichter. Zwei sind es für die Männer.
Neben Uwe ist noch Olav Neumann aus Cottbus dabei. Der ist schon weltmeisterschafterfahren, deshalb geht Uwe davon aus, dass Neumann den „ersten Zugriff“ in Montreal haben wird. Denn wer bei welchem Wettkampf dabei ist, das wird vor Ort ausgelost.
Die Einzelmeisterschaften mit Titelkämpfen im Mehrkampf und an den sechs Geräten Boden, Pauschenpferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck werden an 4 Tagen geturnt. Für die Qualifikation wird ausgelost, welche Nationen am Kampfrichtertisch sitzen. In den Gerätefinals sind die Kampfrichter automatisch außen vor, wenn ein Turner ihrer Nation dabei ist. „Wenn wir eine Position als E-Kampfrichter bekommen, dann ist klar, dass Olav das macht“, sagt Uwe jetzt schon.
Der E-Kampfrichter bewertet, wie der Turner seine Übung ausführt.
Dabei hat Uwe keinen Groll. Für ihn war es ohnehin eine Riesen-Überraschung, als ihn Chef-Kampfrichter Holger Albrecht aus Werder bei Potsdam vor Wochen anrief und zuerst geheimnisvoll fragte, was er den im Oktober vorhabe.
„An die WM hatte ich in diesem Moment überhaupt nicht gedacht“, erinnert sich Uwe gut. Denn für ihn war ein solcher Einsatz noch in weiter Ferne. Zwar hatte er erst im Januar in Baku/Aserbaidschan als einer von nur 17 internationalen Kampfrichtern in Deutschland seine Lizenz erneuert und war im April beim Weltcup-Finale in London als Kampfrichter dabei, doch an eine noch „höhere“ Berufung konnte er noch nicht denken.
Als Kampfrichter zur WM: Uwe Reichert
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